Zitat von Schnoopy am 05.01.2007 , 22:52:53:
Ganz einfach, denn wenn jemand versucht Dich zu erreichen und der Router hat sich ausgeschaltet, wird er dich nicht erreichen und hat aber trotzdem ein Verbindungszeichen. Und außerdem gibt es Leute, die nur noch über das Internet telefonieren und deshalb braucht er Dauerstrom, da selbst bei einer Umschaltung aufs Festnetz mittels Relais keine Verbindung zu stande kommen würde.
Dauerstrom hört sich so bombastisch an, sind 2 Leuchtidioden, die man wirklich am Strom lassen kann. Also was spricht dafür, es auszuschalten?...........lach
Das stimmt, was Du sagst, aber: Mich erreicht man nicht über VoIP und ich telefoniere nur, wenn ich zu Hause bin (also eher abends).
Außerdem - zwei Dioden? Ist klar. Eigentlich ist der Router permanent aktiv, will man per VoIP erreichbar sein, wie es in Deinem Beispiel der Fall ist. Und das verbraucht etwas mehr Strom als eine Diode (bzw. zwei mit WLAN).
Zitat von Schnoopy am 05.01.2007 , 22:52:53:
Ich schon, aber erst ab einer DSL Verbindung über 2000. Je höher die Verbindung, desto empfindlicher ist sie auch (Rauschtoleranz, Leitungsdämpfung etc.) und das mag das Gigaset nun gar nicht, deshalb die Abbrüche. Da hat die Fritzbox nun gar keine Probleme und ist absolut stabil, auch bei DSL 16000.
Was meinst Du mit Firewall konfigurieren?
Gut, damit habe ich bei meiner 2000er keine Erfahrung sammeln können. Und was die FW betrifft - wie ich geschrieben habe, IHMO war die Gigaset-FW intuitiver zu bedienen, bezüglich der Oberfläche und Menüpunkte. Sicherlich nicht so umfangreich, aber intuitiver...