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02.05.2025 , 08:03:27

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Auch ein demokratischer Staat darf nicht berechtigt sein, seine Bürger zu bespitzeln.

Wer die Freiheit aufgibt um die Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.

(Benjamin Franklin)


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Nachteil Fritz!Box 7170   (Gelesen: 4930 mal)
Schnoopy
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Re: Nachteil Fritz!Box 7170  
Antworten #3 - 05.01.2007 , 22:52:53
 
Zitat von Siege am 05.01.2007 , 21:21:24:
Hm... was spricht dafür, ein Gerät, welches man nur zeitweise benötigt, mit Dauerstrom zu betreiben?

 
Ganz einfach, denn wenn jemand versucht Dich zu erreichen und der Router hat sich ausgeschaltet, wird er dich nicht erreichen und hat aber trotzdem ein Verbindungszeichen. Und außerdem gibt es Leute, die nur noch über das Internet telefonieren und deshalb braucht er Dauerstrom, da selbst bei einer Umschaltung aufs Festnetz mittels Relais keine Verbindung zu stande kommen würde.
Dauerstrom hört sich so bombastisch an, sind 2 Leuchtidioden, die man wirklich am Strom lassen kann. Also was spricht dafür, es auszuschalten?...........lach
 
 
Zitat von Siege am 05.01.2007 , 21:21:24:
Verbindungsabbrüche habe ich mit dem Gigaset eigentlich kaum gehabt, nur VoIP war halt nicht möglich. Und meinem Empfinden nach war die FW beim Gigaset "intuitiver" zu konfigurieren.

 
Ich schon, aber erst ab einer DSL Verbindung über 2000. Je höher die Verbindung, desto empfindlicher ist sie auch (Rauschtoleranz, Leitungsdämpfung etc.) und das mag das Gigaset nun gar nicht, deshalb die Abbrüche. Da hat die Fritzbox nun gar keine Probleme und ist absolut stabil, auch bei  DSL 16000.
Was meinst Du mit Firewall konfigurieren?
 
 
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Re: Nachteil Fritz!Box 7170  
Antworten #4 - 06.01.2007 , 11:21:27
 
Zitat von Siege am 05.01.2007 , 21:21:24:
Auch der Aspekt, dass die meisten Menschen schnurlose Telefone besitzen, die für die Funktion Strom brauchen, trifft auf mich zu.

Schnurlose Telefone bringen ihre eigene Stromversorgung mit.  
Die Basisstation wird also keinesfalls vom Router aus mit Energie versorgt.
 
Zitat von Siege am 05.01.2007 , 21:21:24:
Trotzdem halte ich das Fehlen eines Relais für einen klaren Nachteil! Vor allem, wenn jemand das Ding als Telefonanlage betreibt, könnte er mit dem Siemens-Router bei kabelgebundenen Geräten weiterhin telefonieren. Mit der Fritz!Box geht das nicht, und mehr wollte ich auch nicht sagen.

Jeder VoIP-fähige Router leitet, wenn er stromlos geschaltet ist, wenn die Internetverbindung unterbrochen ist oder wenn ein interner Fehler auftritt, eingehende und ausgehende Telefonverbindungen immer an das reguläre Telefonnetz weiter.
Das Funktionsprinzip der Weiterleitung (besser: Durchleitung) lautet: Stromlos offen.
Ob die Weiterleitung nun mittels mechanischer Bauteile (z.B. Relais) oder mittels elektronischer Komponenten erfolgt, ist dabei völlig gleichgültig.
   
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Re: Nachteil Fritz!Box 7170  
Antworten #5 - 08.01.2007 , 17:40:36
 
Zitat von Schnoopy am 05.01.2007 , 22:52:53:

Ganz einfach, denn wenn jemand versucht Dich zu erreichen und der Router hat sich ausgeschaltet, wird er dich nicht erreichen und hat aber trotzdem ein Verbindungszeichen. Und außerdem gibt es Leute, die nur noch über das Internet telefonieren und deshalb braucht er Dauerstrom, da selbst bei einer Umschaltung aufs Festnetz mittels Relais keine Verbindung zu stande kommen würde.
Dauerstrom hört sich so bombastisch an, sind 2 Leuchtidioden, die man wirklich am Strom lassen kann. Also was spricht dafür, es auszuschalten?...........lach

 
Das stimmt, was Du sagst, aber: Mich erreicht man nicht über VoIP und ich telefoniere nur, wenn ich zu Hause bin (also eher abends).
Außerdem - zwei Dioden? Ist klar. Eigentlich ist der Router permanent aktiv, will man per VoIP erreichbar sein, wie es in Deinem Beispiel der Fall ist. Und das verbraucht etwas mehr Strom als eine Diode (bzw. zwei mit WLAN).
 
Zitat von Schnoopy am 05.01.2007 , 22:52:53:

Ich schon, aber erst ab einer DSL Verbindung über 2000. Je höher die Verbindung, desto empfindlicher ist sie auch (Rauschtoleranz, Leitungsdämpfung etc.) und das mag das Gigaset nun gar nicht, deshalb die Abbrüche. Da hat die Fritzbox nun gar keine Probleme und ist absolut stabil, auch bei DSL 16000.
Was meinst Du mit Firewall konfigurieren?

 
Gut, damit habe ich bei meiner 2000er keine Erfahrung sammeln können. Und was die FW betrifft - wie ich geschrieben habe, IHMO war die Gigaset-FW intuitiver zu bedienen, bezüglich der Oberfläche und Menüpunkte. Sicherlich nicht so umfangreich, aber intuitiver...  
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