WebTemp liest Messdaten aus einem Hardwaremonitoring-Programm wie z.B. dem Motherboard Monitor (MBM) oder CPUCool und wertet sie aus. Es vereint sowohl übersichtliche Anzeige dieser Daten als auch viele weitere Funktionen. Hauptmerkmal ist die Funktion, die sich automatisch erstellenden Statistiken auf einen beliebigen FTP-Server hochzuladen und somit die Möglichkeit zu haben, den mit WebTemp ausgestatteten Rechner aus der Ferne zu überwachen bzw. den Besuchern seiner Homepage die aktuellen Daten vorzuführen. Dies mag vor allem für „Casemodder“ und Kühlungsfreaks interessant sein. Die „Light“ und Banner-Grafiken sind in vielen Hardwareforen als Avatare bzw. in Signaturen beliebt.
In letzter Zeit hat sich WebTemp zu einem Multifunktionstool entwickelt, was in den Statistiken neben den von MBM oder CPUCool gemessenen Temperaturen, Spannungen und Lüfterdrehzahlen auch die CPU-, Speicher- und Netzwerkauslastung sowie die Festplattenbelegung darstellt. Auf Notebooks hilft es, den Akkustand immer im Auge zu behalten. Außerdem fährt WebTemp den PC bei einem Temperatur- oder Lüfteralarm oder auch zu einer frei definierten Uhrzeit automatisch herunter oder schickt ihn in den Standbymodus.
WebTemp ist Shareware, das bedeutet, es existiert eine kostenlose Testversion, welche frei verwendet werden darf und übrigens auch nicht zeitlich begrenzt ist und eine Vollversion, welche käuflich erworben werden kann.
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