Feilschen um jeden Preis: Auf gimahhot.de geben die Verbraucher den Preis für Markenartikel vor Dem Rabattgesetz sei Dank: Wer beim Kauf von Neuwaren mit dem Verkäufer verhandelt, kann auf satte Preisnachlässe
hoffen. Anonym und zwanglos feilschen kann man jetzt auf der neuen Online-Plattform gimahhot.de. Denn hier bestimmen die Kunden den Preis für fabrikneue Markenware.
Spaß beim Feilschen garantiert der Ablauf, der das Börsengeschehen nachbildet. Für jeden Artikel existiert nur ein einziges
Handelsfenster, das über die Preisvorschläge der Konsumenten und die Angebote aller Händler informiert. Die Käufer geben Gebote ab und die Verkäufer reagieren - so lange bis es zum Matching kommt und der Handel perfekt ist.
Hinzu kommen verschiedene Übersichten, die beispielsweise Auskunft zu den am stärksten gefallenen oder gestiegenen Preisen geben. Da die Versandkosten bereits im angegeben Preis enthalten sind, lassen sich Angebote leicht vergleichen und o böse Überraschungen über zusätzliche Kosten vermeiden.
Breites Warenangebot, sichere Abwicklung Zum Start der neuen Online-Plattform sind bereits mehr als 30.000 attraktive Markenartikel von 200 verschiedenen Händlern verfügbar. Ob Kinderspielzeug, Computerzubehör, Unterhaltungselektronik, Uhren oder Geräte für Haushalt und Garten - das Warenangebot ist vielfältig und wird fortlaufend erweitert. Die Nutzung der Handelsbörse ist kostenlos, nur eine Registrierung ist notwendig.
Besonders sicher ist die Abwicklung, die über ein Treuhandkonto erfolgt. Erst wenn der Käufer den Warenerhalt bestätigt, wird der zuvor eingezahlte Rechnungsbetrag vom Betreiber an den Verkäufer ausgezahlt.
Über Gimahhot Betreiber von
www.gimahhot.de ist die Gimahhot GmbH aus Hamburg. Nach fast zweijähriger Entwicklungsphase bieten zum offiziellen Start bereits 200 Händler mehr als 30.000 Produkte an. Der Name Gimahhot ist übrigens der althochdeutschen Sprache des 8. Jahrhunderts entnommen und bedeutet "gemacht". Mit dem Ausruf wurde zu früheren Zeiten ein Handel nach dem Handschlag endgültig besiegelt.
Quelle: Presseportal